Kostenfaktor: Was fließt in die Eigenversorgung?
Das Vorhaben, die eigene Energieversorgung im Haus umzukrempeln und sich von den explosionsartig gestiegenen Energiekosten der letzten Jahre loszureißen, benötigt viel Planung.
Nicht zuletzt, weil die Kosten für die Installation alternativer Energie-gewinnungsmöglichkeiten schnell unüberschaubar wirken können, besonders beim Einstieg in die Materie.
Gerade hier ist Transparenz gefragt, denn Ihre Wünsche, Ansprüche und Umstände sind individuell. Es gibt jedoch eine ganze Reihe an Informationen und Kostenbeispielen, die Ihnen die Entscheidung hin zur Autarkie erleichtern können, wie SCM Geschäftsführer Stefan Korneck im Interview erklärt.
Ein Beispiel
Nehmen wir eine Photovoltaik-Anlage:
Der einmalige Errichtungsaufwand liegt Stand Ende 2022 bei ca. 42.000 €.
Zusätzlich sollten Sie mit Kosten für ein Baugerüst rechnen, welche pro m² zwischen 6 und 12 € betragen.
Neben dem Errichtungsaufwand gibt es einige wenige weitere Faktoren, die die gesamten Kosten für eine Anlage beeinflussen: Beispielsweise die Gebäudeversicherung, aber auch die regelmäßige Wartung.
Durchschnittlich kann man einen wiederkehrenden Wartungszeitraum von 5 Jahren erwarten, mit Gesamtkosten für diesen Zeitraum von etwa 350 €.
Das Ergebnis:
Der höchste Kostenaufwand ist die erstmalige Installation. Alles weitere sind mit etwas Voraussicht überschaubar planbare laufende Kosten.
Der womöglich wichtigste Faktor von allen ist jedoch: Eine installierte Photovoltaik-Anlage erzeugt keine wachsenden oder schwankenden Kosten, wie es der Bezug von einem Energielieferanten mit sich zieht.
Sie können langfristig mit diesen Beträgen rechnen, ohne sich vor versteckten Kosten fürchten zu müssen.
In einem zukünftigen Artikel werden wir Ihnen den Kosten-Nutzen-Faktor von Eigenversorgung näher bringen!
Weitere Infos und eine noch detailliertere Erklärung finden Sie im Interview mit unserem Geschäftsführer Stefan Korneck: